Petra Ritter

Tierpsychologin und Tierhaltungsberaterin der Neuen Zeit

Herzlich willkommen

                           - Von Herz zu Tier -


Ich begrüße Sie ganz herzlich auf meiner Website.


Die Tierpsychologie (Ethologie) gibt Aufschluß über das natürliche Verhalten und die Entwicklung eines Tieres und ist eine eigenständige und erforschte Wissenschaft.

Einige Verhaltensmuster sind angeboren und obligatorisch ( wichtig und normal ) und sichern das Überleben einer "Spezie",

und genetisch bedingte Anlagen erfordern Ihren Anspruch.

*Jedes Verhalten hat seinen Ursprung*

Die Tierpsychologie bietet nicht nur ein Verständnis in das seelische Erleben eines Tieres, sondern bietet auch individuelle, adäquate Ansätze und Lösungsmöglichkeiten (Therapie), um ein "abweichendes" oder "auffälliges" Verhalten zu verändern, zu verbessern oder ganz abzustellen.

Diese "Arbeit" wird unterstützt durch das "Lernen" oder "Lernbereitschaft" und wird als Entwicklungsschritt beschrieben.


Die Tierhaltung: Durch die Domestikation unserer heutigen Heimtiere hat sich ihr ursprüngliches und natürliches Umfeld sehr verändert oder eingeschränkt. Sie haben sich unserer Lebensgewohnheiten und Umgebung angepasst und gehen gemeinsam mit uns Menschen den Weg der Entwicklung und Veränderung ( Evolution ) und leben an unserer Seite. Um die Gesundheit und das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten gibt es in der Tierhaltung einige Regeln und Normen die einzuhalten sind und auch aus ethischer Sicht vertretbar sind. Je nach Möglichkeiten sind diese Vorgaben individuell gestaltbar und auch erweiterbar.

Auch Unfallrisiken und verborgene Gefahren im Haushalt oder im Außenbereich sind durch diese Kenntnisse vermeidbar.


Die Gesundheitsprophylaxe:

Das richtige Futter: Ein Mangel verschiedener Bestandteile in der Ernährung, auch ein Überschuß, kann zu verschiedenen körperlichen Problemen führen und läßt sich mit der richtigen Zusammenstellung vermeiden.

Zur gesundheitsprophylaktischen Maßnahme zählen auch noch weitere Faktoren, die besprochen werden.

- Auch Kleintiere haben bei Nichtbeachtung einiger Maßnahmen mit "Folgeerscheinungen" zu kämpfen -


Die Psychosomatik:

Die Forschungsrichtung der Psychosomatik gibt uns einen Einblick in die Wechselwirkung von Seele (Psyche) und Körper (Soma) und erfordert eine Klärung ursächlicher Faktoren.


Das Wort "Psyche" stammt aus dem griechischen und bedeutet: "Seele/Geist/Gemüt"; und doch spielt der geistige Aspekt eine eher untergeordnete oder gar vergessene Rolle.

Es wird viel darüber diskutiert und spekuliert ob Tiere sich als "Selbst" erkennen und sich als Individuum oder Teil der Gesellschaft erleben. Forschungen haben dies längst bewiesen - und doch bleiben einige Fragen offen!

Bewußt - sein bedeutet nicht nur das ein Tier sich im Spiegelbild erkennen kann; sondern:

Bewußtsein beschreibt die seelisch/geistige Entwicklung eines "Verbandes" oder als Individuum (kurz: "Spirit").


In der Tierpsychologie zählen Hunde, Katzen und Pferde zu den am meisten erforschten Tiere und ist auch Bestandteil meiner Ausbildung, aber mein Augenmerk liegt besonders bei den Kleintieren und gehe hier näher auf das Wesen und die Bedürfnisse dieser Tiere ein.

Leider werden sie immer noch sehr oft übersehen - aber sie verdienen unsere Aufmerksamkeit und unseren Schutz.

Ich habe Ihren Wert und Ihre Eigenschaften als wertvolle und unverzichtbare Aufgabe erlebt  und begegne Ihnen mit Respekt, Liebe und einem Hauch von Demut.


Gerade das Leben mit Kleintieren, ist anspruchsvoller als man denkt und führt oft zu Mißverständnissen und auch Unsicherheiten.

Ich habe mich auf Kleintiere ( Kaninchen, Vögel, Nagetiere ), vor allem Meerschweinchen spezialisiert, denn sie sind meine Seelentiere und sie liegen mir sehr am Herzen.
Manche leiden sehr still und verbergen Ihren "Schmerz", und andere wiederum äußern sich verbal sehr "lautstark".

Ich habe sie auch als sehr stolze Tiere kennengelernt mit den verschiedensten Charaktereigenschaften.


Aggressionsverhalten:

Auch in der *Kleintierwelt* gibt es verschiedene Formen von Aggressionen oder auch Drohverhalten und ist ein natürlicher Bestandteil des Sozialverhaltens.

Allerdings sind "Unarten" wie z.B.: Bissigkeit nicht zu unterschätzen. In diesem Fall sollte man reagieren und gegebenfalls Hilfe in Anspruch nehmen.


Letztendlich dient jedes Verhalten der Kommunikation und gibt Aufschluß über ihre Empfindungen (Emotionen) und ihr soziales Erleben,.....und manchmal braucht es eben viel Geduld, Feingefühl und Empathie.


*Falls Sie Fragen diesbezüglich haben oder Hilfe brauchen, dann schreiben Sie mir sehr gerne*.

Unter Kontakt (kontakt@vonherzzutier.de) bin ich zu erreichen.


Tierpsychologie der Neuen Zeit:
Die Neue Zeit greift bereits und offenbart sich als Chance in der Entwicklung und Bewußtseinsveränderung auf der ganzen Welt. Die Zeichen sind unverkennbar.


Wenn Sie mehr erfahren möchten, schauen Sie doch auch gerne auf meinem Blog vorbei...........


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