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Seelentiere:

Und ihre besondere Aufgabe:

Was genau sind denn Seelentiere?

Viele Menschen denken: "Das ist das Tier das ich liebe, das mir am besten liegt oder mich anspricht". Ob es nun ein Hund ist, eine Katze, ein Vogel oder eine kleine Maus,........ist dabei völlig egal. Größe und Form des Tieres, wie auch die Farbe oder sonstige Merkmale sprechen uns unbewußt an und bringen uns durch ihre Eigenschaften nicht nur eine freundschaftliche Begegnung, sondern trägt auch eine Aufgabe in sich.

Es ist eine Verbindung der besonderen Art.


Die Tiere suchen uns und nicht umgekehrt und wir finden sie an den unglaublichsten Orten. Wie ein unsichtbarer Magnet, ein Ruf - der uns die Richtung weist.

Seelentiere erkennen uns sofort wenn sie uns begegnen und senden uns ein Gefühl, das Liebe und Vertrauen in sich trägt und besagt: "Du bist mein Mensch".


Sehr oft konnte ich beobachten das Seelentiere sich von ihren Artgenossen unterscheiden.

Ihr Bewußtsein ist gefüllt mit einer übergeordneten "Intelligenz" und "Weisheit" und birgt ein individuelles Wesen in sich, ja manchmal wirken sie sogar "menschlich".

Diese "Seelenverbindung" von Mensch und Tier ist von großer Bedeutung und die Aufgabe der Tiere liegt in ihrer Natur *ihrer Seele*.

So bringt uns jedes Tier genau das was wir brauchen.


Dazu ist jedes Tier in der Lage, selbst Insekten, aber am bekanntesten ist wohl - der Hund.

Sie fühlen unsere Energie und decken unsere Stärken, verborgenen Talente wie auch Schwächen auf und zwingen uns auch manchmal zum Handeln. Wie ein "Spiegel" verrät er uns wer wir sind, wie wir denken, fühlen und handeln und zeigt uns damit den Weg zurück in unsere urprüngliche Natur.


Sie sind Freund, Seelentröster und Beschützer und sehen sich als Teil der großen Familie.

Somit nehmen sie uns auch vieles ab, das auch manchmal seine Spuren hinterläßt.


Oft ist es nötig unsere eigene Einstellung oder Sichtweise zu verändern um ein schönes *Miteinander* zu erreichen, denn unsere Tiere ergänzen uns, sie leben in der Einheit mit der Natur und bringen uns die Freude und das innere Glück zurück, das leider immer noch für viele Menschen unerreichbar erscheint und doch einen Segen in sich trägt.

Dafür gibt es viele Ursachen und es lohnt sich dieses zu erforschen, denn nur so finden wir die Wahrheit und führt uns in die Freiheit, die unserem innersten Wesen entspricht, sobald wir beginnen mit der Natur zu arbeiten und nicht gegen sie!


Vielen Dank für Ihr Interesse



von Petra Ritter 23 Okt., 2023
Beratungen: Haltungsberatung (incl. Ernährung) und *Psychologie* - Nagetiere und Kaninchen:
von Petra Ritter 26 März, 2023
An einem schönen Sommertag. Ich befand mich gerade in unserem schönen Garten, der etwas auswärts lag, als ich plötzlich die Rufe eines Wellensittichs vernahm. Überrascht lief ich sofort in diese Richtung aus der die Stimme kam. Und da sah ich ihn, er saß auf einem kleinen Bäumchen; wie ein kleines Wattebällchen und schaute mich hoffnungsvoll an. Er ließ sich widerstandslos mitnehmen und ich brachte ihn sofort nach Hause. Ich nannte ihn "Bubili". Zu der Zeit hatte ich noch meine Gouldamadinen und dort fand er auch eine Freundin die er leidenschaftlich liebte und pflegte. Nach einer kurzen Zeit traute er sich aus seiner "sicheren Behausung" und erkundete sein neues Umfeld. Er flog auf die Hand und umklammerte den Finger und streckte sich mit ganzem Körpereinsatz und Kraft gegen mein Gesicht und putzte leidenschaftlich meine Augen bis die Tränen flossen, aber auch die Augen meiner Familie und meines Besuches blieben nicht verschont. Da ließ er sich nicht abbringen von, fast schon wie eine Sucht. Er lernte sehr schnell die menschliche Sprache und hatte eine riesige Freude daran diese zu wiederholen. Worte wie "Hey, schpinnsch?" oder auch "Geh ins Bett" waren an der Tagesordnung. Aber auch "Spirit" hörten wir des öfteren, aber diese "Quelle" war mir nicht bekannt. Hat man das Wesen dieser Tiere und auch die Lebendigkeit *in ihrem spielerischen Austausch* erst einmal für sich entdeckt, sprechen sie für die reine Lebensfreude und diese Freude - liegt in meinen Erfahrungen - als großes Geschenk, für dieses ich sehr dankbar bin. Als er uns eines Tages verließ und über die "Regenbogenbrücke" ging waren wir alle sehr traurig. Eines Morgens erwachte ich aus einem "Traum" : Ich erinnerte mich an einen wunderschönen, lichtvollen Ort. Ein magischer Garten von unberührter Schönheit und Farben. Ein leichter Gesang von Vögel durchdrang diese Stille und erfüllte mich mit einem Gefühl des tiefen Friedens. Ich schaute mich weiter um und entdeckte weiter rechts von mir eine wunderschöne Voliere mit einem runden Dach und seitlichen Öffnungen, wie man es auch von manchen Bildern und Gegenständen kennt, aber diese schien nicht aus Metall oder sonstigem Material, sondern wie aus weißen Wolken gemacht. Aus dieser Richtung flog ein hellblauer Wellensittich auf mich zu. Ich streckte ihm meine Hand entgegen und rufte von weitem: "Tina, bist du das"? Er umklammerte meinen Finger und putzte mit ganzem "Körpereinsatz" und Kraft meine Augen. Nein, es war "Bubili". Die Freude über dieses Wiedersehen war auf beiden Seiten sehr groß. *Der Himmel ist uns näher als man denkt und die Erinnerung, Dankbarkeit und Liebe sind unsterblich und gehen über alle Grenzen hinaus*
von Petra Ritter 01 März, 2023
Die erste Begegnung mit Meerschweinchen war anfangs der 90´ger Jahre als ich auf meiner Terrasse ein kleines, braunes Tier bemerkte, das sich zwischen den Sträuchern bewegt hatte. Ich dachte zuerst an eine Ratte aber nach näherem Betrachten zeigte sich ein Meerschweinchen - Baby. Ein "Wildmeerschweinchen"- Mädchen. Ich verliebte mich sofort in sie und nahm sie mit - in ihr neues Zuhause. Seit diesem Tag an, schien sich eine neue Tür, oder besser gesagt, eine Herzenstür, geöffnet zu haben, und dieses blieb - bis heute. So folgte ein Meerschweinchen nach dem anderen, auch weitere in Not geratene Tiere haben den Weg zu mir gefunden und ich stand dadurch sehr oft vor weiteren Herausforderungen. Ich wußte zu Anfang noch nichts über die Ansprüche und Bedürfnisse dieser Tiere und mußte erstmals alle verfügbaren "Quellen" aufsuchen um mir alle Informationen, die zu dieser Zeit verfügbar waren, zu besorgen. Durch die oft notwendigen Tierarztbesuche konnte ich ebenso viele Informationen sammeln, die mich auch dazu veranlaßt haben, mich mit diesen Themen näher zu beschäftigen. Mit der Zeit lernte ich diese Tiere immer besser zu verstehen und konnte damit einiges verändern. Die Körpersprache, ihr Ausdruck und ihre Laute zeigten mir ihr seelisches Empfinden das heute noch oft mißverstanden wird oder sich auch vermeiden läßt. Aus den heutigen "Zuchtergebnissen" sind viele Varianten und Formen entstanden. Diese "Schönheit" hat oft ihren Preis - und beeinflussen das körperliche und seelische Wohlempfinden eines Tieres. Qualzuchten (z.B.: Nacktmeerschweinchen) stehen dabei an oberster Stelle, aber auch z.B.: Langhaar - Meerschweinchen erfordern ein bestimmtes Maß an Pflege. Ich selbst habe da "in über mehr als 30 Jahren" die verschiedensten Erfahrungen gemacht.
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